SPD Schwäbisch Gmünd

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Fink und Hornung gewählt

Die Gmünder Jusos freuen sich über die Wahl des Abtsgmünder Gemeinderats Fabian Fink zum stellvertretenden Landesvorsitzenden der Jusos Baden-Württemberg. Auch Lukas Hornung wurde wieder in seinem Amt bestätigt, gratulieren die Gmünder Jusos. „Die Wahl spiegelt die engagierte Arbeit der Jusos Schwäbisch Gmünd und ist ein gutes Signal für den Landesverband“, meint Geschäftsführer der Jusos Jakob Unrath aus Mögglingen.

„Wir haben die Sicherheit gestärt“

Über Terror und die Sicherheit in Baden-Württemberg diskutierten die Jusos gemeinsam mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Klaus Maier vergangene Woche im Gasthaus „neue Welt“ in Schwäbisch Gmünd. Nach einem Referat von Juso-Vorstandsmitglied Jannik Fink über die Zusammenhänge von Terror und sozialen Problemen in den europäischen Gesellschaften, stellte sich der Abgeordnete den Fragen der jungen Mitglieder und Gäste.

Jusos wählen neuen Vorstand

„Das war keine Architekturkritik, sondern das Ergebnis der Verbreitung rechten Gedankenguts, die sich in Aktion niederschlägt. Rechtsradikale und Nazis sind ein Problem auf der Ostalb und ihre Botschaften erreichen die Stammtische und die sogenannte „Mitte“ der Gesellschaft, gerade auch in den sozialen Netzwerken“, warnen die Jusos Schwäbisch Gmünd.

Jusos verurteilen Anschlag!

„Über 1600 rechtsmotivierte Straften gab es im Jahr 2015 in Deutschland in Verbindung mit der Unterbringung von Asylsuchenden. Nun auch bei uns im Ostalbkreis. Die Jusos verurteilen den Anschlag auf die geplante Asylunterkunft in Schwäbisch Gmünd“, so Jannik Fink von den Gmünder Jusos. Das sei das Ergebnis des Geistes, den AfD und andere Rechtspopulisten im Land verbreiten würden, unterstreicht Juso-Geschäftsführer Jakob Unrath. Keinen Fingerbreit dürfe man diesen Hasspredigern nachgeben. Jede/r in Baden-Württemberg müsse sich bei den bundesweiten Aussagen von Frau Petry, Herrn Höcke und Co. sorgsam überlegen wem er seine Stimme da gibt. Die Ostalb und Schwäbisch Gmünd seien in der Vergangenheit schon im Verfassungsschutzbericht des Landes aufgetaucht und es gebe hier eine aktive rechtsradikale Szene, die vor Gewalt nicht zurückschrecke. „Es braucht ein starkes Signal aller Demokratinnen und Demokraten, um zu zeigen, dass Flüchtlinge in Schwäbisch Gmünd weiterhin willkommen sind und wir uns nicht von Brandstiftern vorschreiben lassen, mit wem wir hier bei uns leben wollen“, so ergänzend der stellvertretende Kreisvorsitzende Marius Dittenhauser. Es brauche einen besseren Schutz solcher Einrichtungen, meinen die Jusos und hoffen gleichzeitig auf einen schnellen Fahndungserfolg der Behörden.

"Palästina - ein Erfahrungsbericht“

Wir laden Euch herzlich ein zu unserer Veranstaltung zur Situation in Palästina.

Freitag, den 5.6 um 18.00 Uhr im Gasthaus "Neue Welt" (Rechbergstraße 1, 73525 Schwäbisch Gmünd).